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Das Versteckspiel mit den Bankkosten

Kontoführung, Währungswechsel, Investieren: Was bei Banken als Service gilt, kostet Kunden jährlich über 1200 Franken. Eine Studie vergleicht 71 Schweizer Banken und zeigt, wo sich Kosten verstecken.

Das Kleingedruckte kostet – oft mehr, als man denkt

Bankkundinnen und Bankkunden in der Schweiz zahlen im Schnitt über 1200 Franken pro Jahr für Leistungen wie Kontoführung, Währungsumtausch oder Anlageservices. Das zeigt eine aktuelle Vergleichsstudie, die 71 Schweizer Banken unter die Lupe genommen hat.

Besonders bitter: Selbst konservatives Sparen lohnt sich kaum. Es gibt kaum Zinsen – oft sogar Gebühren. Und wer Rendite will, muss das Geld meist lange binden – mit Strafgebühren bei vorzeitigem Zugriff. Dazu kommen teure Wechselkurse und hohe Gebühren bei der Vermögensverwaltung. Die versteckten Kosten summieren sich schnell und bleiben oft unbemerkt, bis es weh tut.

Die Rechnung geht selten auf – ausser für die Bank

Ein praxisnahes Rechenbeispiel mit den Durchschnittskosten von Schweizer Banken ergibt:

  • Jahresgebühr für ein Konto: 30 Franken

  • Multiwährungskonto (wenn überhaupt angeboten): 24 Franken

  • Währungswechsel (Ø 1,69 Prozent, bei 10’000 Franken in EUR): 170 Franken

  • Investmentgebühr (Ø 1,05 Prozent, bei 100’000 Franken): 1050 Franken

Total: 1274 Franken pro Jahr – für Standardleistungen. Dafür wäre auch ein Kurzurlaub drin.

Was die Digitalbank Alpian anders macht

Die Schweizer Bank Alpian beweist, dass Banking auch transparent, effizient und fair funktioniert. Das gleiche Beispiel mit den Gebühren von Alpian:

  • CHF Konto: 0 CHF

  • Multiwährungskonto (EUR, USD, GBP): 0 CHF

  • Währungswechsel: unter der Woche 0,20 Prozent Marge/am Wochenende 0.50 Prozent (statt 1,69 Prozent)

  • Investmentgebühr: 0,75 Prozent (statt 1,05 Prozent) – inklusive persönlicher Anlageberatung, Transaktionen und weiterer Leistungen, die bei traditionellen Banken oft zusätzlich berechnet werden.

Bei Alpian kommt man auf Gesamtkosten von 772 Franken pro Jahr. Kundinnen und Kunden zahlen somit fast 40 Prozent weniger als bei der Schweizer Durchschnittsbank, womit Alpian zu den Top 1 Prozent der 71 verglichenen Banken zählt.

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Digital, aber persönlich

Obwohl die Ergebnisse verdeutlichen, dass sich ein Kostenvergleich lohnt, bleiben dennoch viele Kundinnen und Kunden bei ihrer angestammten Bank. Warum? Oft ist es die Sorge, bei einer digitalen Bank ohne persönliche Beratung dazustehen. Ebenso spielt das Vertrauen in etablierte Namen eine Rolle – neue Anbieter wirken auf viele weniger sicher, weil sie nicht den gleichen Bekanntheitsgrad oder die lange Tradition klassischer Banken haben.

Die Angst ist nicht immer unbegründet. Aber Alpian unterscheidet sich hier klar: Die Bank ist von der «FINMA» lizenziert und damit genauso sicher wie traditionelle Schweizer Banken. Gleichzeitig haben Kundinnen und Kunden direkten Kontakt zu erfahrenen Finanzprofis – ohne versteckte Zusatzkosten.

«Beim Thema Geld möchten die meisten eben nicht mit Algorithmen reden, sondern mit Menschen», sagt Marion Fogli, Deputy CEO von Alpian. Die Bank verbindet das Beratungsverständnis einer klassischen Privatbank mit der Effizienz ihrer App, über die sich Banking und Investments bequem in einer Anwendung verwalten lassen – ein Ansatz, der Vertrauen schafft und den viele Nutzerinnen und Nutzer besonders schätzen.

Fazit: Bequemlichkeit hat ihren Preis

Viele scheuen den Wechsel – und verpassen so die Chance, mehr aus ihrem Geld zu machen. Alpian setzt genau hier an: mit einer Kombination aus Technologie, persönlicher Beratung und einem neuen Banking-Ansatz, der konsequent auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ausgerichtet ist.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Alpian SA erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Alpian SA liegt.

Die Daten wurden den Websites der Anbieter sowie den jeweils aktuellsten Gebührentarifen entnommen (Stand: 13. Februar 2025). Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser Studie basieren auf den zum Zeitpunkt der Analyse verfügbaren Informationen und spiegeln möglicherweise nicht den aktuellen Stand wider. Bankgebühren können von den Instituten jederzeit angepasst werden.

Dieser Inhalt ist ein Advertorial zu Informationszwecken und stellt keine rechtliche, steuerliche, finanzielle oder sonstige Beratung dar. Gemäss den vertraglichen Bedingungen behält sich Alpian das Recht vor, seine Dienstleistungen, Produkte oder Preise jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Weitere Informationen finden Sie in der Gebührenübersicht.

Quelle: Neobanken, Bankgebühren in der Schweiz 2025, Vergleichsstudie mit über 71 Schweizer Banken und Finanzintermediären.