Engelberg-Titlis ist ein Tal, das Energie gibt, und das im wahrsten Sinn. Energie durch seine Natur, die Gäste von Gletschern bis Alpwiesen führt. Energie durch Menschen, die seit Generationen Gastgeberinnen und Gastgeber sind. Und Energie durch Projekte, die zeigen, wie Zukunft nachhaltig gestaltet werden kann.
Rund um das Dorf erheben sich Felswände, Wälder und Gipfel. Der Titlis mit seinem ewigen Gletscher eröffnet spektakuläre Aussichten bis zu den Alpenketten, während das Brunni mit Härzlisee als «Sonnenberg» Familien und Geniesser anzieht. Wanderer entdecken verborgene Orte wie die Bannalp oder die Fürenalp – von Gästen liebevoll «Little Patagonia» genannt. Auch Yoga am See, Kneippwege oder der botanische Heilpflanzengarten in Neufallenbach zeigen, dass Natur hier nicht nur Kulisse ist, sondern Quelle von Wissen, Gesundheit und Achtsamkeit.
Engelberg ist auch ein Tal des Geschmacks. Alpkäsereien laden zum Entdecken ein: In der Mitmach-Chäsi im «Chäs im Kloster» können Gäste selbst Hand anlegen. Bei Käser Sälmi auf der Gerschnialp ist eine Besichtigung auf Voranmeldung möglich. Die Gastronomie reicht von traditionellen Älplermagronen auf der Fürenalp bis zu innovativen Konzepten wie «Villa Hundert», wo zwei Schweden Wald und Kulinarik neu verbinden. Mit dem «Rucksack to go» für Wanderungen oder dem Fondue-Schlitten im Winter wird Genuss mobil. So zeigt sich: Kulinarik ist hier eng mit Landschaft und Jahreszeiten verwoben.
Engelberg bewahrt seine Wurzeln. Wildheuen an den steilen Hängen, Alphornklänge oder der Betruf lassen Gäste Teil von lebendigen Bräuchen werden. Der Alpabzug im Herbst ist mehr als Folklore: Er zeigt den Rhythmus einer Region, die seit Jahrhunderten im Einklang mit Natur lebt. Auch der Sport gehört zur Kultur: Der Skisprung-Weltcup, Waterslide Contest oder der legendäre «80ies Day», der die kultigen 80er Jahre wieder lebendig macht, sind längst zu Traditionen geworden, die Einheimische und Gäste verbinden.
Nachhaltigkeit wird in Engelberg konkret gelebt. Mit dem Gratis-Bus im Dorf oder durch Bergbahnen, die Vorreiter sind: Die Brunni-Bahnen sind die erste CO₂-neutrale Bergbahn der Schweiz, 2021 mit dem Solarpreis ausgezeichnet. Das Titlis-Projekt wiederum plant bis 2029 eine neue Bergstation, die 98 Prozent weniger Emissionen verursacht als die aktuelle – ein Meilenstein. Angetrieben werden die Bahnen schon heute mit 100 Prozent Wasserkraft. Dazu versorgt das Holzheizwerk 60 Prozent der Haushalte mit Wärme aus regionalen Holzschnitzeln – ein Modell für die Zukunft.
Viele Hotels in Engelberg sind zudem Familienbetriebe: das Alpenresort Eienwäldli, IBEX-zertifiziert, wo drei Generationen Gastgeber sind. Das Hotel Bellevue-Terminus verbindet Geschichte mit Events wie «Food Unplugged». Das Kempinski Palace Engelberg setzt auf CO₂-neutralen Betrieb. Und die kleine Luftseilbahn Fürenalp, ein Familienunternehmen, hat bewusst auf Massentourismus verzichtet, um Qualität und Nähe zu bewahren. Diese Haltung prägt das ganze Tal.
Im Herbst locken die Farben der Wälder, Biketrails oder die Buiräbähnli-Safari, die kleine Seilbahnen erhält und Begegnungen mit Älplern schafft. Im Winter verwandelt sich das Tal in ein Paradies: Langlauf auf stillen Loipen, Winterwanderungen am Trübsee, Schneeschuhtrails auf der Fürenalp oder Schlittelwege auf der Gerschnialp. Wer es besonders mag, bucht eine Fackelwanderung mit Älplermagronen oder die Raclette-Kutsche.
Kein Zweifel: Engelberg-Titlis schenkt Energie; sei es beim Blick vom Gletscher, beim Klang des Betrufs oder beim ersten Biss in ein Stück Alpkäse. Vor allem aber zeigt dieses Tal: Naturbewusstsein ist hier Haltung, die Kraft gibt – für heute und für kommende Generationen.
– Norbert Patt, CEO Titlis Bergbahnen Engelberg
Engelberg-Titlis ist eine von derzeit 15 Swisstainable Destinationen der Schweiz – Orte, an denen Nachhaltigkeit erlebbar wird. Mit der Teilnahme am Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable positioniert sich die Region als verantwortungsvolle Destination und leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus. Ein bewusster Aufenthalt beginnt dabei schon bei der Anreise – bequem und klimafreundlich mit dem öffentlichen Verkehr.
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