Die FKSZ besticht nicht nur durch ihre schulische Kompetenz, sondern genauso durch das ausserschulische Angebot. Insbesondere die Tagesschule bietet den Schülerinnen und Schülern mehr als nur eine Tagesstruktur. Die persönliche Betreuung durch Pädagoginnen und Pädagogen sowie der soziale Austausch zwischen den Kindern wirken sich positiv auf das Lernverhalten und die Entwicklung aus – aber auch auf Faktoren wie Anstand und Alltagskompetenz. Dank dieser Förderung können lernschwächere Kinder aufgefangen und lernstärkeren Kindern der Leistung entsprechende Herausforderungen geboten werden. Ab dem ersten Schultag erhalten die Kinder aufgrund ihrer Bedürfnisse massgeschneiderte Unterstützung. Am persönlichen Aufnahmegespräch werden die Wünsche entgegengenommen und die Ziele gemeinsam abgesteckt – der Start in eine erfolgreiche Schulkarriere.
Die Tagesschule der FKSZ besteht aus einem Mittagstisch sowie aus betreutem Lernen zwischen und nach den Lektionen gemäss Stundenplan. So erhalten die Kinder von der 4. Primar bis zum Gymnasium eine Tagesstruktur zwischen 7.15 Uhr und 17.15 Uhr.
Die wichtigste Phase für eine erfolgreiche Zukunft eines Kindes ist der Übergang in das Berufsleben. Die FKSZ hat sich auf die Schulstufen zwischen der 4. Primar und dem Gymnasium fokussiert. In dieser Zeit werden die Schülerinnen und Schüler auf die heutige Berufswelt vorbereitet und ermutigt, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. So gehört für die FKSZ die persönliche Förderung ganz selbstverständlich zum pädagogischen Einmaleins.
Die FKSZ ist seit fast 100 Jahren ein fester Bestandteil der Stadtzürcher Bildungsinstitutionen. An den drei Standorten Wiedikon, Sumatra und Kreuzbühl schätzen die Eltern die gute Erreichbarkeit der Schulhäuser, welche alle weniger als 10 Minuten von einem S-Bahnhof oder dem Hauptbahnhof Zürich entfernt sind. Die FKSZ überzeugt mit ihrem pädagogischen Bildungskonzept. Als Leitplanke dienen klare Werte nach weltoffenem, humanistischem Vorbild und eine individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler.
Die Idee, Privatschulen seien nur für Vielverdiener, muss revidiert werden. In der FKSZ erhalten alle die gleichen Chancen – das Schulgeld wird anhand des Einkommens erhoben. Der Direktor Othmar Meister ist stolz darauf, auch Kindern aus weniger gut betuchtem Elternhaus die Möglichkeit einer Privatschule zu bieten: «Das Einkommen der Eltern, die ihre Kinder zu uns schicken, ist sehr unterschiedlich.» So könne die FKSZ eine gesunde Diversität der Schülerinnen und Schüler garantieren. Zudem beinhaltet das Schulgeld nicht nur eine solide Bildung, sondern bei Bedarf zusätzliche Unterstützung, eine Tagesstruktur mit Mittagstisch und begleitetem Studium sowie die Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung ans Gymnasium. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Schulgeld mit dem Online-Schulgeldrechner berechnen zu lassen.
Für interessierte Eltern finden Informationsveranstaltungen in allen drei Schulhäusern der Freien Katholischen Schulen Zürich statt. Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter infotage.fksz.ch
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