Sponsored

Wer früh einsteigt, macht früher Pause

Viele Anleger haben zu wenig Aktien im Portfolio. Dabei sind Dividendenpapiere besonders wichtig für die Altersvorsorge.

Text: Mark van Huisseling

Immer mehr Menschen, die mitten im Leben stehen, sind besorgt über den Zustand der AHV. Obwohl es stimmt, dass die 1. Säule der Altersvorsorge finanziell in keinem guten Zustand ist, sind zu grosse Sorgen nicht nötig – der Bund, kann man vereinfacht sagen, wirds richten, mittels Steuererhöhungen et cetera.

Die weniger gute Nachricht: Was die 2. Säule – geregelt im Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge BVG – angeht, ist Misstrauen betreffend die zukünftige Rente eher gerechtfertigt. Leider.

Gibts wirklich weniger Rente?

Die 2. Säule fusst auf einem individuellen, obligatorischen Sparprozess. Dieser beginnt mit 25 Jahren und endet in der Regel mit dem Erreichen des Rentenalters. Für die Rente wird das vorhandene Kapital mit einem Umrechnungsfaktor von 6,8 % in jährliche Auszahlungen umgewandelt.

Tönt a) sinnvoll und b) unverdächtig, nicht wahr? Bis man lernt, dass der Umwandlungssatz bis 2006 bei 7,2 Prozent lag, dann wurde er vom Bundesrat gedrückt. Worauf die Jahresrente von 7200 auf nur noch 6800 Franken je 100000 Franken Kapital sank. Oder im Fall eines Versicherten mit 500000 angesparten Franken: statt 36000 bloss noch 34000 jährliche Rente.

Oder auch nicht. Der Bundesrat schlug nämlich vor, den Satz auf 6 % zu reduzieren. Was für den erwähnten Pensionierten auf weitere 4000 Franken Rentenkürzung herauskommen würde (das Stimmvolk lehnte dies ab).

Soviel zum aktuellen Stand. Doch viele Versicherer halten auch einen Umwandlungssatz von 6 % noch für zu hoch. Berechnungen zufolge entsprächen 5,1 % den tatsächlichen Bedingungen (Quelle: comparis.ch).

Sorge um die Pensionskasse

Jetzt zur 8,5-Milliarden-Franken-Frage (so hoch war die Umverteilung von Erwerbstätigen zu Rentnern zwischen 2014 und 2018, und zwar im Jahr. Quelle: Oberaufsichtskommission für die Berufliche Vorsorge): Wieso haben die Verantwortlichen in der Politik und den Pensionskassen es nicht im Griff? Zu ihrer Entlastung muss man sagen, dass die Zinsen seit Ende 2006 vom Zielband von 1,5 bis 2,5 % (damals geltende Leitzinsen der Nationalbank) auf zurzeit minus 0,75 % sinken würden, war schwer voraussehbar. Zudem dass es hart ist, mit Negativzinsen genug Einkommen zu erzielen.

Doch die Finanz-Grosswetterlage ist nicht allein schuld, es gibt hausgemachte Probleme: «Unsere Vorsorgewerke erzielen deutlich tiefere Renditen als die anderer Länder», stand in der «NZZ am Sonntag». Denn Kassen investierten zu wenig in Aktien – das schmälert die Renten um bis zu 24 Prozent, gab die Zeitung eine Untersuchung von McKinsey & Company wieder.

Jetzt handeln

Sie hingegen, liebe Leserin, lieber Leser, haben die Möglichkeit, in Aktien zu investieren. Und zwar in dem Umfang, in dem Sie möchten. Sie dürfen zwar als Angestellter weder Ihre 2. Säule-Vorsorgeeinrichtung verlassen noch können Sie deren Anlagevorschriften ändern. Doch über das Geld, das Sie für Ihre freiwillige Vorsorge aufbringen, können Sie entscheiden.

Lassen Sie sich von einem Vermögensverwalter, dem Sie vertrauen, beraten. Er wird Ihnen aufzeigen, wie Sie heute in Aktien investieren – und so ein Vermögen aufbauen, von dem Sie später, wenn Sie in den Ruhestand übertreten wollen beispielsweise, profitieren.

So betreiben Sie Umverteilung, die nicht Gewerkschafter, sondern wirtschaftsliberale Unternehmer empfehlen.

Wenn Sie nicht vorsorgen, spekulieren Sie. Darauf, dass Sie nicht alt werden.

Die Lebenserwartung in der Schweiz steigt – und damit auch die Zeit, in der wir kein Geld verdienen. Mit der AHV können Sie vielleicht knapp Ihren täglichen Bedarf decken. Der Umwandlungssatz der Pensionskasse sinkt kontinuierlich – und damit auch Ihr Altersguthaben.

Sie müssen also selbst handeln. Doch wie kommen Sie zu einem genügend grossen Vermögen zum Zeitpunkt Ihrer Pensionierung? Dazu gibt es drei Möglichkeiten:

1. Sie arbeiten härter.
2. Sie heiraten reich.
3. Sie engagieren eine gute Vermögensverwaltung.

Zu den ersten beiden Methoden gibt es schon genügend Ratgeber, notfalls müssen Sie auf die dritte zurückgreifen. Dann kommen wir ins Spiel. Als Vermögensverwaltung können wir Ihnen helfen, wenn Sie sich für den Ruhestand absichern möchten.

Sponsored

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.