Sponsored

Freie Wahl der Anlage verspricht höhere Rendite

Sparer können mehr aus ihrem Vorsorgekapital machen. Der erste Schritt dazu ist, sich das Guthaben auszahlen zu lassen. Danach braucht es Beratung, gute Beratung.

Text: Mark van Huisseling

Ihre Rente im Ruhestand ist nicht sicher. Das ist sicher. Beziehungsweise sie dürfte nicht in der Höhe anfallen, mit der Sie rechnen. Einverstanden, normalerweise heisst es in dieser Spalte: «Prognosen, die die Zukunft betreffen sind schwierig.» Dieses Mal haben wir es mit der Ausnahme zu tun –Rentenbezüge aus der 1. und 2. Säule im Verhältnis zum letzten Einkommen dürften von 57 Prozent im Jahr 2010 auf 46 Prozent im 2025 sinken. (Quelle: Credit Suisse-Studie).

«Woher wollen die Autoren der Credit Suisse-Studie das wissen?», ist die berechtige Rückfrage. Die Antworten darauf sind aber, leider, überzeugend. Erstens: Die demographische Entwicklung, das Verhältnis der Menschen über 65 zu den berufstätigen ist von 32 Prozent im Jahr 1996 auf über 40 Prozent im 2018 gestiegen. Der Trend wird anhalten, die Lebenserwartung wird immer höher – frisch pensionierte Männer haben statistisch noch 20 Lebensjahre vor sich, frisch pensionierte Frauen 25 oder mehr, das ist mehr als früher.

Zweitens: Tiefe Zinsen. Diese dürften noch jahrelang gelten. Was für Pensionskassen sinkende Renditen bedeutet. Zwischen 1990 und 1999 betrug die durchschnittliche Jahresperformance der mittelgrossen PKG-Pensionskasse Luzern 6,7 Prozent; für die Zukunft rechnet der Geschäftsleiter zurzeit mit einer langfristigen Rendite von 1,9 Prozent (Quelle: PKG).

Da hilft nur eines: selbst vorsorgen

Das waren die schlechten Nachrichten.  Gibt es überhaupt gute? Tatsächlich. Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun, sind nämlich vorhanden: Sparen respektive mehr sparen, damit der Lebensabend dennoch einigermassen beschaulich ausfällt, was das Finanzielle betrifft.

Nehmen wir an, Sie schaffen das. Was dann? Sie zahlen ein – in Ihre PK. Und das hat nichts zu tun mit «das Feuer löschen mit Benzin.» Sondern mit der damit verbundenen Steuereinsparung. Je näher am Pensionsalter desto höher die jährliche Rendite; ungefähr 4 Prozent bei Einzahlungen zehn Jahre vor dem Erreichen des Rentenalters, über 6 Prozent fünf Jahre davor und mehr als 9 Prozent bei einer Zeitspanne von drei Jahren (Quelle: VZ Vermögenszentrum).

Sind Sie knapp bei Pensionskasse? Reden Sie mit den Experten von Genève Invest – am besten, bevor Sie in Rente gehen.

Zweite Möglichkeit für Leser, die nicht mehr, oder gar nicht, sparen können: Beziehen Sie Ihr Pensionskassen-Guthaben (oder einen Teil davon) als Summe zum Anlegen, statt es sich als Rente auszahlen zu lasen. Das tönt riskant? Stimmt. Holen Sie sich deshalb Beratung von einem unabhängigen, erfolgreichen Vermögensverwalter, wie das Geld zur Deckung Ihrer Bedürfnisse am besten anzulegen ist. Genève Invest, der Auftraggeber dieser Artikelserie, ist ein unabhängiger, erfolgreicher Vermögensverwalter.

Weshalb ein Vermögensverwalter mehr Rendite auf Ihrem Vorsorgekapital erzielen soll als die Manager Ihrer Pensionskassen? Weil PKs nicht frei sind in der Wahl der Anlagekategorien, beispielsweise dürfen sie bloss einen bestimmten Teil in Aktien investieren, und solche waren bisher die bestrentierenden Anlagen. Weiter haben Schweizer Pensionskassen hohe Kosten, weil die meisten im Verhältnis klein sind (Quelle: McKinsey).

Last, but not least, zu guter Letzt: Melden Sie es rechtzeitig an, wenn Sie Kapital statt Rente wollen, je nach Reglement braucht eine PK dazu mehrere Jahre Vorlauf. Alles weitere über Ihr zukünftiges Anlageportfolio sollten Sie sich persönlich erzählen lassen.

Sponsored

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.