Sponsored

Heute die Gewinner von morgen kaufen, zu tiefen Preisen

Wer mit unterbewerteten Aktien mehr verdienen will, als der Markt hergibt, muss zukünftige Entwicklungen früh erkennen.

Text von Mark van Huisseling

Die Experten von Genève Invest sind das, was man «Value Investors» nennt. Das heisst, sie glauben daran, dass der Markt manchmal nicht recht hat. Sondern dass einzelne Aktien und Anleihen, auf kürzere Sicht, zu hoch oder zu niedrig gehandelt werden. Preiswerte Aktien und Anleihen rechtzeitig zu finden und in der Folge davon zu profitieren, ist der Anspruch der Experten. Denn so können sie mehr Geld verdienen als der Durchschnitt der Anleger. Geld, dass den Kunden, Ihnen also, zugutekommt.

Werden Unternehmen erkannt, die besonders gut aufgestellt sind und deren Aktien sich deshalb besser als der Markt entwickeln dürften, versucht Genève Invest zu ermitteln, wie hoch der Gewinn in zehn Jahren sein könnte. Dazu schauen sich die Profis das Wachstum in Vergangenheit an, vor einem Jahr, vor drei, fünf, zehn Jahren. Die wichtigste Kennzahl ist dabei wohl der Buchwert je Aktie.

So blickt Genève Invest in die Zukunft

Zehn Jahre in die Zukunft blicken – das ist mutig. Aus diesem Grund nehmen die Fachmänner und -frauen einen Abschlag auf ihre Annahme vor. Weiter vergleichen sie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zu verschiedenen Zeitpunkten mit einem KGV, das sie realistisch erscheint. So können sie entscheiden, ob Bewertungen völlig losgelöst sind oder renditetechnisch plausibel. 

Microsoft zum Beispiel: Genève Invest hat eine grössere Position des Technologieunternehmens im Jahr 2013 gekauft, einige Kunden haben seither 900 Prozent Buchgewinn erzielt. Ist das eine Blase? Nein. Denn das KGV liegt bei ungefähr 32. Eine Faustregel sagt, das KGV sollte zirka zweimal das Wachstum des Unternehmens betragen – 16 Prozent Wachstum ist für Microsoft machbar. Also kann man die Aktie verkaufen, man muss aber nicht.

Es ist einfach, die Börsen zu verstehen. Im Nachhinein. Der Anspruch von Genève Invest ist ein anderer. Ohne Orakel suchen die Experten heute für Sie die Anlagen, die morgen ein bisschen mehr Performance einbringen. 

Zum Beispiel Fraport

Eines der Auswahlkriterien von Aktien, für die sich Genève Invest entscheidet, ist eine Rendite von zirka 15 Prozent im Jahr, über 10 Jahre hinweg. Selbstverständlich entwickeln sich nicht alle Papiere, auf die das Unternehmen setzt, so stark, doch hoffen die Kenner, weiterhin eine klare Outperformance zu erzielen, also besser zu sein als der Durchschnitt. Bei bestimmtem Qualitätsunternehmen sind diese mit 12 Prozent zufrieden, aber Ergebnisse im einstelligen Prozentbereich machen ihnen keine Freude. Dabei gilt, kein Momentum zu verpassen, andererseits aber vorsichtig zu sein, wenn die Bodenhaftung verloren gegangen sein könnte.

Jetzt ist ein guter Einstiegs-Zeitpunkt, falls man die richtigen Firmen findet – Firmen wie, in den Augen der Genève-Invest-Experten, Fraport, unter anderem die Betreiberin des Flughafens Frankfurt. Ihre Aktie ist seit Anfang Jahr um über 50 % gefallen. Schon klar, zurzeit fliegen viel weniger Leute wegen der Pandemie. Und das kann noch eine Weile so bleiben. Doch über kurz oder lang werden Impfstoffe hergestellt und vertrieben werden, die vor Covid-19 schützen. Spätestens dann wird das Mobilitätsbedürfnis wieder zunehmen. Fraport sagt voraus, dass sie bereits 2023 einen Gewinn in der Höhe des Ergebnisses von vor der Krise verdienen werden, wegen Kostensparmassnahmen, die bereits ergriffen wurden. So gesehen ist Fraport die Top-Immobilie im Zentrum von Zürich oder München, die man heute noch zum halben Preis bekommt.

Sponsored

Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.