Wer am 9. September nichts verpassen will, muss sich sputen: Durchschnittlich alle 7 Minuten und 12 Sekunden wird ein neuer Diamond-Champion erkoren.
Wer am 9. September nichts verpassen will, muss sich sputen: Durchschnittlich alle 7 Minuten und 12 Sekunden wird ein neuer Diamond-Champion erkoren.
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25 Mal Duschen mit den Weltklasse-Stars

Am Donnerstag, 9. September werden bei Weltklasse Zürich nicht weniger als 25 Diamond-League-Champions gekürt – so viele wie noch nie an einem Abend. Das reicht nicht einmal für eine kurze Dusche zwischen den Disziplinen…

Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade geduscht, ziehen den Vorhang und vor Ihnen steht ein Olympiasieger, der Ihnen schweissgebadet und noch immer ausser Atem einen Blumenstrauss überreicht. Dann duschen Sie nochmals und eine Weltrekordhalterin winkt Ihnen schon auf der Ehrenrunde zu, bevor Sie sich abgetrocknet haben.  

Keine Angst: Im legendären Stadion Letzigrund bleibt Ihnen die Dusche zumindest auf den gedeckten Sitzplätzen erspart. Geht man aber davon aus, dass Herr und Frau Schweizer durchschnittlich acht Minuten unter der Brause stehen, so müssten Sie sich am 9. September von 19.00 bis 22.00 Uhr tatsächlich sputen, wenn Sie im dreistündigen Hauptprogramm keine Entscheidung verpassen wollen. 

Endlich wieder Weltklasse

Erst die «bahnbrechende» Weltpremiere auf dem Sechseläutenplatz, dann 25 Finalentscheidungen im Stadion Letzigrund: So nah und intensiv haben Sie die Leichtathletik-Stars noch nie erlebt! 

Das Schweizer Publikum kommt in den Genuss von so vielen Stars und Disziplinen wie noch nie in der über 90-jährigen Geschichte des Zürcher Traditionsanlasses. 

Live-Krönung alle sieben Minuten

Beim grossen Final der Wanda Diamond League kämpft die Crème de la Crème der internationalen und nationalen Leichtathletik um nicht weniger als 25 Diamanten. Mit anderen Worten wird im Durchschnitt alle 7 Minuten und 12 Sekunden ein neuer Star geboren oder eben ein Diamond-Champion erkoren. Zum Vergleich: Die TV-Krönung von Queen Elisabeth II. anno 1953 zog sich ebenfalls über drei Stunden hin, die Kronjuwelen gingen allerdings an ein und dieselbe Person. Selbst der am dichtesten bepackte Finalabend im Olympiastadion von Tokio beinhaltete lediglich ein halbes Dutzend Medaillenentscheidungen. 

Sprintstar Noah Lyles geniesst das «Bad» in der Menge nach seinem Diamond-League-Finalsieg in Zürich 2019.
Sprintstar Noah Lyles geniesst das «Bad» in der Menge nach seinem Diamond-League-Finalsieg in Zürich 2019.
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Beim Überqueren des Wassergrabens versuchen die Hindernisläuferinnen dagegen, ein längeres Bad zu vermeiden.
Beim Überqueren des Wassergrabens versuchen die Hindernisläuferinnen dagegen, ein längeres Bad zu vermeiden.
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Hebt Weltmeister und Olympiasieger Mutaz Essa Barshim auch im Letzigrund ab?
Hebt Weltmeister und Olympiasieger Mutaz Essa Barshim auch im Letzigrund ab?
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Extraschicht: «Superman» Karsten Warholm hat nach seinem Fabelweltrekord in Tokio noch nicht genug.
Extraschicht: «Superman» Karsten Warholm hat nach seinem Fabelweltrekord in Tokio noch nicht genug.
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Die erst 22-jährige Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin Sydney McLaughlin führt die neue Leichtathletik-Generation an.
Die erst 22-jährige Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin Sydney McLaughlin führt die neue Leichtathletik-Generation an.
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«Menu surprise» im Stadion Letzigrund 

In Zürich hingegen jagen sich die Highlights fast im Minutentakt. Gegenüber 2019 hat sich die Finalzahl von 16 auf 32 verdoppelt. Im Letzigrund besteht das «Menu surprise» aus 25 ausgewählten Gängen, wobei sich für jeden Geschmack etwas finden lässt – von den 100 m bis zu den 3000 m Steeple, vom Stabhoch- bis zum Dreisprung, vom Speer- bis zum Diskuswurf. Das Schweizer Gourmet-Publikum kommt jedenfalls in den Genuss von so vielen Stars und Disziplinen wie noch nie in der über 90-jährigen Geschichte des Zürcher Traditionsanlasses. 

Weltpremiere auf dem Sechseläutenplatz

Dem eigenen Anspruch folgend, nie aufzuhören, noch besser zu werden, unterstreicht Weltklasse Zürich einmal mehr seine Innovationskraft. Diese zeigt sich nicht nur im Stadion, sondern auch ausserhalb, inmitten der Stadt. Nach zuletzt neun spektakulären Indoor-Events im Zürcher Hauptbahnhof heisst es am Mittwochabend, 8. September erstmals Vorhang auf für «Weltklasse Zürich auf dem Sechseläutenplatz». Die Bevölkerung kann hautnah dabei sein, wenn im Hochsprung, Weitsprung und Kugelstossen die ersten Finalwettkämpfe über die Bühne gehen. «Abgerundet» wird die Weltpremiere mit zwei 5000-m-Rennen auf einer mobilen Laufbahn rund um das Opernhaus. Auch hier dürfte kaum Zeit zum Verschnaufen bleiben. Von einem Duschgang ganz zu schweigen. 

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