Menschen lieben es, zu Hause Dinge zu horten. Durch Sammlungen werden Wohnräume Teil der eigenen Persönlichkeit
Menschen lieben es, zu Hause Dinge zu horten. Durch Sammlungen werden Wohnräume Teil der eigenen Persönlichkeit (Unsplash: Anastase Maragos)
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Sammeln macht glücklich

Dosen, Briefmarken, Katzenfiguren, Pokémon, Fingerhüte, Muscheln, Handys, Flaschenöffner – es gibt wohl kaum ein Objekt, das nicht von mindestens einem Menschen auf dieser Welt gesammelt wird.

Es fängt meist harmlos an: Die erste Schneekugel macht Lust darauf, mehr davon zu haben. Eine besonders originelle Bierdose stellt man ins Regal, bald kommen weitere dazu. Oder ein Reisesouvenir, wie zum Beispiel ein kleiner Eiffelturm, ist der Beginn einer grossen Sammelleidenschaft. Gesammelt wird denn auch praktisch alles. Nebst Klassikern wie Briefmarken, Münzen und Kaffeerahmdeckeli sammeln Menschen auch Schallplatten, Katzenfigürli, Fingerhüte, Puppen, Bierhumpen oder Sonnenbrillen. Oder auch kuriosere Dinge wie Thunfischdosen, Eishockey-Schläger oder Pin-up-Kalender. Und meist weiss der Sammler oder die Sammlerin zu jedem einzelnen Objekt eine Geschichte zu erzählen. Ihr einziges Problem ist das Platzproblem: Denn je nachdem, welche Dinge es einem angetan haben, beanspruchen diese viel Raum. Eine Knopfsammlung kann man allenfalls noch in einer Schachtel unterbringen. Wer aber alte Mofas sammelt, kommt schnell an den Anschlag, wenn er (oder sie) nicht über eine richtig grosse Garage verfügt.

Let it snow – der grosse Sammelspass von Coop

Vom 5. November bis 24. Dezember 2021 gibt es bei Coop mit 40 Sammelmarken einen «Let it snow»-Sammelartikel gratis: Plüscheichhörnchen Flo, Kissen Nevi, Puzzle Nevi & Flo, Kuscheldecke, Wärmflasche, Schalen-Set sowie ein FOOBY Kochbuch. Pro 10 Franken Einkaufswert bekommt man im Coop Supermarkt, coop.ch, Coop Bau+Hobby, Coop City und Coop Restaurant 1 Sammelmarke.


Sammeln zum Überleben

Der Sammeltrieb ist nichts Neues, denn einst musste der Mensch als Jäger und Sammler das Überleben der Sippe sichern. Heute ist das Sammeln, also die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Dingen, ein Kulturphänomen. Doch warum sammeln wir? Weil es glücklich macht. Wer sich leidenschaftlich mit dem Aufbau seiner ganz persönlichen Sammlung beschäftigt, erlebt immer wieder Momente voller Freude, wenn beispielsweise lange nach einem bestimmten Stück gesucht und dieses gefunden wird. Sammlerinnen und Sammler haben eben eine emotionale Bindung zu ihren Dingen und die Beschäftigung damit macht sie glücklich. Ein weiterer Effekt: Wer sammelt, pflegt soziale Kontakte – allenfalls auch übers Internet und rund um den Globus. Und wie man weiss: Ein gemeinsames Hobby verbindet. Oft schliessen sich denn auch Sammlerinnen und Sammler bestimmter Dinge zu einem Club oder einem Verein zusammen.

Sammeln aus Eitelkeit

Nicht immer geht es aber beim Sammeln nur um reine Leidenschaft. Häufig verspricht sich der Sammler oder die Sammlerin spätere finanzielle oder materielle Vorteile. So zum Beispiel bei Werken von unbekannten Künstlern, die jetzt noch günstig zu haben sind, irgendwann aber vielleicht enorm an Wert gewinnen. Auch Eitelkeit spielt manchmal eine Rolle. Dann nämlich, wenn die gesammelten Dinge als Statussymbole benutzt werden. Teure Uhren, Oldtimer-Autos oder Handtaschen fallen in der Öffentlichkeit auf und sorgen für Aufmerksamkeit und im besten Fall auch Bewunderung.

Sammeln aus Leidenschaft

Doch das ist nicht die Regel. Sehr viel häufiger steckt hinter der Sammelwut pure Leidenschaft. Denn Sammeln inspiriert, motiviert uns, Neues zu erfahren, und löst Glücksgefühle aus. Noch schöner ist es, wenn man seine Freude an der Sammlung mit anderen Menschen teilen kann und von diesen vielleicht sogar unterstützt wird, indem sie etwas zur Sammlung beitragen – in Form eines Weihnachtsgeschenks beispielsweise!

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Coop Genossenschaft erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert. 

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