HelloFresh: Saisonale und regionale Gerichte für die ganze Familie.
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Die Kochboxen von HelloFresh revolutionieren den Foodmarkt

25.5 Prozent der Schweizer*innen wollen sich im kommenden Jahr stärker damit auseinandersetzen, was sie essen und woher die Lebensmittel kommen. Das zeigt eine Studie von HelloFresh, dem Lieferanten für regionale Kochboxen, der Nachhaltigkeit in der Produktion und dem Service gross schreibt.

Es gibt diverse Arten, sich bewusster zu ernähren und den ökologischen Fussabdruck zu minimieren. Die Bekanntesten haben mit Verzicht zu tun. Tierische Produkte oder Lebensmittel wie Avocados und Kaffee müssten vom Menüplan gestrichen werden. Doch es gibt auch Lösungen, die ohne bewussten Verzicht Erfolge verbuchen. Beispielsweise die Kochboxen von HelloFresh

Das Unternehmen liefert wöchentlich wechselnde Menüs aus regionalen Zutaten direkt vor die Haustür. Die Lebensmittel werden also aus der Produktionsstätte im Kanton Aargau ohne Zwischenstopps an die Kundinnen ausgeliefert, wodurch zusätzliche Transportwege, Umverpackungen sowie die Lagerung bei Zwischenhändler*innen wegfallen. Alleine schon dadurch verringern sich dank HelloFresh CO₂-Emissionen entlang der Lieferkette im Vergleich zum Supermarkt.

Die Lieferkette von HelloFresh im Vergleich zum Supermarkt.
Die Lieferkette von HelloFresh im Vergleich zum Supermarkt.

Die Lebensmittel für die Boxen stammen hauptsächlich von regionalen Lieferant*innen wie Bianchi und natürli, werden bei HelloFresh vorportioniert und recyclebar verpackt. So produzieren HelloFresh-Kund*innen im Durchschnitt einen Drittel weniger Food Waste als bei der gewöhnlichen Zubereitung von Lebensmitteln aus dem Supermarkt. Und damit nicht genug: Die entstandenen CO₂-Emissionen entlang der Lieferkette kompensiert das Unternehmen seit 2020 zu 100 Prozent, was es zum weltweit ersten klimaneutralen Anbieter von Kochboxen macht.

HelloFresh: Von Convenience zu mehr Nachhaltigkeit

Doch woher rührt dieser Fokus auf Nachhaltigkeit? Eine schweizweite Studie von HelloFresh zeigt, dass 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer versuchen, nachhaltiger und regionaler einzukaufen als noch vor zehn Jahren. Diese Entwicklung beobachtet Björn Kuse, Managing Director und CMO DACH von HelloFresh, ebenfalls – und reagiert mit seinem Unternehmen darauf: «Bei der Gründung vor zehn Jahren stand die Convenience im Fokus. Wir wollten berufstätigen Menschen den Alltag erleichtern und sie dabei unterstützen, mit möglichst wenig Aufwand einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Inzwischen ist eines unserer grössten Anliegen, unser Produkt möglichst nachhaltig zu gestalten. Unsere Teams arbeiten laufend an Lösungen wie der Reduktion von Lebensmittelabfällen und Verpackungen oder von Emissionen unserer Betriebsstätte.» 

Bis Ende dieses Jahres will HelloFresh die Emissionen um 60 Prozent reduzieren. Doch dabei wird es nicht bleiben. Denn das Unternehmen, das inzwischen in 17 Ländern vertreten ist, hat Grosses vor: Es will den Foodmarkt nachhaltig revolutionieren. Und hat dafür auch schon viele weitere Projekte in der Pipeline – etwa neue Präferenzen sowie die Menüerweiterung auf 31 Rezepte für noch mehr Vielfalt im Schweizer Angebot.

Die Kochboxen werden gefüllt mit frischen Zutaten aus der Region.
Die Kochboxen werden gefüllt mit frischen Zutaten aus der Region.

Kennenlern-Angebot

Interessiert? Als Kennenlern-Angebot gibt es die Kochbox für zwei Personen bereits ab 30 Franken inklusive Versand unter hellofresh.ch.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von HelloFresh Suisse AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei HelloFresh Suisse AG liegt.