Sind Sie bereit für die eigene PV-Anlage?
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Solarenergie ist in der Schweiz im Überfluss vorhanden: Die jährliche Sonneneinstrahlung auf unser Land ist etwa 200-mal höher als der Verbrauch im selben Zeitraum – ein riesiges Potenzial, das es zu nutzen gilt. Wer eine eigene Solaranlage auf dem Dach hat, profitiert von tieferen Stromkosten und ist unabhängiger vom Elektrizitätswerk. Mehr noch: Mit Solarenergie werden fossile Brennstoffe ersetzt und Umweltbelastungen wie CO₂-Emissionen stark reduziert.
In Zukunft wird die Solarenergie weiter an Bedeutung gewinnen. David Stickelberger, Geschäftsführer von Swissolar, erklärt: «Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein grosser Teil unserer künftigen Stromversorgung aus der Photovoltaik kommen muss. Der Bedarf wird immer grösser, gleichzeitig steigen die Energiepreise. Beides wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern.» Das weiss auch der Bund – und stellt darum grosszügige Fördermittel für Photovoltaikanlagen zur Verfügung: 450 Millionen Franken sind es im Jahr 2022. Künftig dürften diese Beiträge aber eher sinken – es lohnt sich also, jetzt einzusteigen.
Aktuell sind die Anschaffungskosten so tief wie noch nie. David Stickelberger erklärt: «Innerhalb der letzten zehn Jahre sind die Anlagepreise um etwa 80 Prozent gesunken. Dieser Trend wird in dieser Form kaum anhalten.» Gleichzeitig werden die Möglichkeiten immer vielfältiger: Mittlerweile gibt es Solarpanels in allen möglichen Farben und Formen, sodass ein effizienter und ästhetischer Einbau bei fast jedem Gebäude möglich ist. Selbst die Fassade kann zur Solarstromerzeugung genutzt werden: «Eignet sich das Dach nicht für den Einbau einer Photovoltaikanlage, empfiehlt sich eine sogenannte Fassaden-PV als Alternative. Der Vorteil bei solchen Lösungen ist das ausgeglichene Produktionsprofil über das ganze Jahr. So kann der eher knappen Stromversorgung im Winter entgegengewirkt werden», so David Stickelberger.
Wer sich für eine eigene Photovoltaikanlage entschliesst, wird mit vielen Fragen konfrontiert. Dazu meint David Stickelberger: «Wichtig ist, nicht einfach von der Ist-Situation auszugehen, sondern in die Zukunft zu blicken. Wie viel Strom brauche ich künftig? Werde ich vielleicht bald ein Elektroauto anschaffen? Oder ist für mich eine Wärmepumpe die richtige Lösung? Oft können auch Synergien genutzt werden, zum Beispiel wenn mit dem Einbau einer PV-Anlage auch gleich das Dach renoviert wird.» Eine frühzeitige und sorgfältige Planung ist also unumgänglich. Da ist es hilfreich, von Anfang an einen zuverlässigen Partner zur Seite zu haben. Die Elektrofachperson kennt die technischen Möglichkeiten und weiss, welche Lösung für welches Gebäude am besten geeignet ist. Sie berät individuell und hilft bei der Orientierung über die unterschiedlichen Fördermittel – so können bald alle von sauberer Sonnenenergie profitieren und einen Beitrag an die Stromversorgung der Zukunft leisten.
Dieser werbliche Beitrag wurde von Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev Genossenschaft erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev Genossenschaft liegt.
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