Es ist gut ein Jahr her, dass sich Carla Welti (@carlabelle.ch) und Megan Kohler (@meg.kohler), zwei Car-Content-Profis aus der Deutschschweiz und Romandie, kennengelernt haben. In einem neuen Citroën ë-C4 fuhren sie damals den Röstigraben hinunter und überwanden dabei die Sprachbarriere. Aber nicht nur das: Was leicht charmant-chaotisch begonnen hatte, entwickelte sich schnell zu einer beruflichen wie privaten Freundschaft.
In ihrem neusten Video nehmen sich Carla und Megan auf ihre Art einem Treffen der Generationen am Murtensee an. Dabei haben sie nicht nur den rein elektrisch angetriebenen Citroën ë-C4 schätzen und lieben gelernt, sondern auch seinen Urahnen Citroën GS. Und sie haben die beiden miteinander verglichen. Was im ersten Moment ein wenig unfair anmutet, hat einen überraschenden Ausgang.
So überraschend ist es nicht. Schliesslich steht Citroën schon immer für kreative und nonkonformistische Lösungen. Lösungen, die ihrer Zeit voraus und somit wegweisend sind – wie zum Beispiel die strömungsgünstige Karosserie oder die Hydropneumatik, dank welcher der Citroën GS auch auf drei Rädern vorankommen konnte. Seine technische Exklusivität, sein Komfort, Platz und ausgezeichneter Fahrkomfort liessen den Citroën GS zum «Europäischen Auto des Jahres 1971» werden und er prägte den Begriff der schwebenden Kompaktklasse.
Die schwebende Kompaktklasse trifft voll und ganz auch auf den Citroën ë-C4 zu, der allerdings im Gegensatz zu seinem Urahnen rein elektrisch unterwegs ist. Aber auch sein Design ist nonkonformistisch und versprüht viel Charme sowie Eleganz. Seine Linienführung zaubert den Betrachter*innen stets ein Lächeln auf die Lippen. Das wird noch breiter, weil man das Gefühl hat, man wäre auf einem Sofa unterwegs. Es lohnt sich also den Citroën ë-C4 zu entdecken und Probe zu fahren. Wie bei allen anderen Citroën-Modellen übrigens auch.
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