Knallige Farben sorgen für Freude, wenn die Tage wieder dunkler werden.
Knallige Farben sorgen für Freude, wenn die Tage wieder dunkler werden.
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Gute Laune zum Anziehen

Die Tage werden kürzer, die dunkle Jahreszeit steht vor der Türe. Höchste Zeit für eine Farbtherapie. Die liefert in diesem Herbst die Modewelt mit ihren berauschend bunten Kollektionen. Knallige, bunte Töne heben die Laune. Denn das Gehirn schüttet Glückshormone aus, man fühlt sich lebendiger und fröhlicher.

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Die Tage werden wieder kürzer und die Dunkelheit bricht schneller ein. Nicht so in der Modewelt: Die berauschend bunten Kollektionen liefern genau, was es für diese Jahreszeit braucht: eine Farbtherapie. Knallige, bunte Töne heben die Laune und sorgen dafür, dass das Gehirn Glückshormone ausschüttet und das Gemüt lebendiger und fröhlicher macht.

Die Happiness-Farbpalette reicht von Samoan Sun über Mykonos Blue, Strawberry Cream bis zu Dragon Fire. Allein die Namen vertreiben jeden Winterblues. Sie stammen vom weltbekannten Farbinstitut Pantone und definieren einen spezifischen Farbton. Samoan Sun beispielsweise bezeichnet ein exotisches Gelb, das nach der polynesischen Insel Samoa benannt ist, auf der 2500 Stunden im Jahr die Sonne scheint. Adieu Wintertristesse!

Extravaganter Monochrom-Look: Anzug in Satinoptik von Zara.
Extravaganter Monochrom-Look: Anzug in Satinoptik von Zara. (Zara)

Bunt soll die Herbstgarderobe also sein, aber nicht kunterbunt. Wie trägt man den Color-Cruhs-Trend, ohne an Pippi Langstrumpf zu erinnern? Die modischste Umsetzung des Trends ist farblich die einfachste, braucht allerdings ein bisschen Mut: Der Komplett-Look, auch «Monochrome Look» genannt, wobei man von Kopf bis Fuss die gleiche Farbe trägt.

Ein bisschen weniger exzentrisch ist das sogenannte Color Blocking. Dieser Trend verlangt nach etwas modischem Gespür, denn es geht darum, Farben gekonnt miteinander zu kombinieren. Color Blocking funktioniert aber nur, wenn man die Farben grossflächig trägt und sie klar voneinander abgrenzt, also «in Blöcke» einteilt. Am einfachsten zieht man diese Trennlinie zwischen Ober- und Unterkörper und kombiniert zum Beispiel einen blauen Pulli mit einer orangen Hose.

Alltagstaugliches Color Blocking: Hose und Pulli von Esprit.
Alltagstaugliches Color Blocking: Hose und Pulli von Esprit. (Esprit)

Der Farbtrend macht auch vor den Kleiderschränken der Männer nicht halt

Am Besten mixt man unifarbene Kleider und verzichtet auf Muster. Je schlichter und schnörkelloser die einzelnen Kleidungsstücke sind, desto besser kommen die Farben zur Geltung. Mehr als drei verschiedene Töne sollten nicht miteinander kombiniert werden.

Futuristischer Glamour für alle Geschlechter: Die Stücke stammen von der H&M-Studio-Collection und sind ab dem 13.10.2022  erhältlich.
Futuristischer Glamour für alle Geschlechter: Die Stücke stammen von der H&M-Studio-Collection und sind ab dem 13.10.2022 erhältlich. (H&M)

Wem das zu anstrengend klingt, kauft sich ein Kleidungsstück im Color-Blocking-Look. Da sich der Farbenmix auf ein Kleidungsstück beschränkt, sind Muster zwingend. Zum Beispiel ein Pulli mit buntem Schachbrettmuster oder ein Mantel in Patchwork-Optik. Dazu eine schlichte Jeans tragen – und die gute Laune geniessen.

Color Blocking funktioniert auch mit nur einem Kleidungsstück super. Pulli im Schachbrett-Look von Peek & Cloppenburg.
Color Blocking funktioniert auch mit nur einem Kleidungsstück super. Pulli im Schachbrett-Look von Peek & Cloppenburg.

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