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Schottischer Whisky kooperiert mit Schweizer Upcycling Brand

The Balvenie zählt zu den Whiskybrennereien mit dem höchsten Anteil an Handwerkskunst. Und genau diese Craftmanship verbindet. Im Rahmen der Makers-Kampagne kooperiert The Balvenie mit verschiedensten Handwerksbetrieben auf der ganzen Welt. Neben den eigenen Handwerkskünsten von The Balvenie werden im Rahmen der Kampagne die Kreativität und Leidenschaft in den verschiedensten Bereichen der Handwerkskunst porträtiert. Eine erste Zusammenarbeit entstand so mit Fasswerk Hämmerle in Goldach SG.

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Dieser Beitrag wurde von The Balvenie erstellt und von Commercial Publishing für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei The Balvenie liegt.

THE BALVENIE

DURCH DIE PFLEGE DER TRADITIONELLEN HANDWERKSKÜNSTE ERHÄLT DER WHISKY SEINEN UNVERWECHSELBAREN GESCHMACK

The Balvenie ist eine der traditionsreichsten Whiskydestillerien der Welt und die einzige Brennerei in den schottischen Highlands, die noch die fünf seltenen Handwerke der Whiskyherstellung pflegt. Sie bauen ihre eigene Gerste an, mälzen ihre eigenen traditionellen Floor Maltings, beschäftigen ein eigenes Team von Küfern, die sich um die Fässer kümmern und haben Kupferschmiede vor Ort. Und natürlich wachen die Malt Master David C. Steward MBE und Kelsey McKechnie über den alles entscheidenden Reifeprozess. Diese fünf Handwerke sind für den unverwechselbaren Geschmack von The Balvenie verantwortlich. Sie machen jeden Whisky zu etwas ganz Besonderem.

Die Balvenie Makers verwenden traditionelle Produktionsmethoden und -techniken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Jeder Maker spielt eine grosse Rolle dabei, dass jede Flasche Whisky die hohen Qualitätsansprüche der Destillerie erfüllt.

Die Farmer: Anbau der Gerste

The Balvenie ist eine der einzigen Destillerien in den schottischen Highlands, die noch heute einen Teil der benötigten Gerste selbst anbaut und mälzt. Die Farmer aus der Familie Wiseman sähen bereits seit Generationen jedes Jahr Gerste auf dem Land von The Balvenie an. Wie ihre Vorgänger haben James Wiseman und sein Sohn Duncan ein Gespür dafür, wann sie bei dem unberechenbaren schottischen Wetter säen und ernten müssen. Sie setzen weiterhin auf traditionelle Methoden, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Die einzige Modernisierung in ihrer Arbeit ist der Einsatz eines Mähdreschers für die Ernte.

Die «Malt Men»: Mälzerei

Die Mälzerei von The Balvenie ist eine von sehr wenigen noch aktiven in Schottland. In einem Raum, gefüllt mit der selbst angebauten Gerste, beginnt der Mälzprozess mit dem Einweichen des Getreides in Quellwasser aus den Hügeln von Conval, die die Destillerie umgeben. Anschliessend wenden die «Malt Men» Stevie, Kai, Brian und Craig das Getreide – von Hand versteht sich, damit es die richtige Temperatur behält und gleichmässig keimt. Die «Malt Men» haben ihr Handwerk von Robbie Gormley erlernt, der 2017 nach 42 Jahren in der Mälzerei von The Balvenie in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und sein Vermächtnis aus Perfektion und Leidenschaft seinen ehemaligen Lehrlingen weitergegeben hat.

Die Kupferschmiede: Kupferbrennblasen

Brennblasen aus Kupfer spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, The Balvenie sein unverwechselbares Honigaroma zu verleihen. Es ist der Sorgfalt und dem Geschick der Kupferschmiede von The Balvenie, Dennis und George, zu verdanken, dass die Brennblasen nur selten repariert werden müssen. Dennis ist bereits seit 1958 für William Grant & Sons tätig. Obwohl sein Beruf Kupferschmied ist, besteht seine Aufgabe darin «den Whisky im Tresor am Laufen zu halten», wie sein früherer Mentor William zu sagen pflegte. George lernt die Jahrhunderte alten Techniken seit 20 Jahren von Dennis und übernimmt mehr und mehr die Aufgaben des rüstigen 80jährigen – und gibt sein Wissen seinerseits an seinen Lehrling Jack weiter.

Die Küfer: Küferei

Mit über einer Million ordentlich gestapelter Fässer ist die Küferei ein integraler Bestandteil der Destillerie. Das rhythmische Geräusch der Hämmer und die Hitze des Feuers schaffen ein lebhaftes Zentrum in der idyllischen Speyside-Landschaft. Die Fässer spielen eine übergeordnete Rolle in der Entwicklung jeder einzigartigen Abfüllung von The Balvenie. Das Reparieren, Toasten, Füllen und Versiegeln der Fässer erfordert sehr viel Geschick, harte Arbeit und Hingabe von den Küfern Ian, Barry, George und ihrem Team. Die Küferei ist ein traditionelles Handwerk. In Schottland gibt es nur wenige Personen, die den Titel «Küfer» tragen dürfen.

Der Malt Master: Planung & Auswahl

The Balvenie Malt Master David C. Stewart MBE hat ein unvergleichliches Wissen entwickelt und Pionierarbeit für neue Techniken geleistet und ist gleichzeitig tief in Handwerk und Tradition verwurzelt. Er entscheidet, welche Fässer für welche Abfüllung geeignet sind. Nach 60 Jahren bei The Balvenie hat er über 400'000 Fässer verkostet. Kelsey McKechnie hat Biologie studiert und ist nun seit 4 Jahren bei Stewart in Ausbildung und dank ihres ausgeprägten Talents für Nosing, ihrem kreativen Gespür und ihrer Leidenschaft für die Whiskyherstellung wurde schnell klar, dass sie als Malt Master bei The Balvenie bleiben und irgendwann die Nachfolge von David antreten wird. Sie ist eine der jüngsten Personen weltweit, die diese Position erlangt haben.

Handwerkskunst verbindet – Makers kreieren gemeinsam etwas für die Ewigkeit

Die gemeinsame Leidenschaft für Fässer und die Handwerkskunst dahinter verbindet. Aus der langfristigen Kooperation von The Balvenie mit Fasswerk Hämmerle entstand bereits ein erstes ganz besonderes Maker’s Piece – die Balvenie Fassbar. Das von The Balvenie ausgewählte Fass wurde von Remo Hämmerle in den vergangenen Wochen zu einem echten Hingucker verwandelt.

Dettling & Marmot AG, welche in der Schweiz die Marke The Balvenie vertritt, wird das Maker’s Piece einsetzen, um die Marke am POS belebbaren zu machen und den Kundinnen und Kunden einen Einblick in die Handwerkskunst zu ermöglichen. Die Balvenie Fassbar wird bspw. für Ausstellungen bei Fachhändlern oder auch Tastings in der ganzen Schweiz eingesetzt werden.