Bei Blasenentzündungen ist eine frühzeitige Erkennung wichtig, um schlimmere Folgen zu vermeiden.
Bei Blasenentzündungen ist eine frühzeitige Erkennung wichtig, um schlimmere Folgen zu vermeiden.
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Was Sie über Blasenentzündungen wissen sollten

Jede zehnte Frau hat mindestens einmal im Jahr eine Blasenentzündung*. Die meist durch Bakterien ausgelöste Infektion kann sehr unangenehm sein und im schlimmsten Fall sogar die Nieren befallen. Es gilt daher, die Blasenentzündung schnell zu behandeln.

Bakterien (und in seltenen Fällen auch Pilze), die durch die Harnröhre in die Blase gelangen, können dort Infektionen auslösen. Normalerweise werden sie durch den Körper beim Wasserlassen herausgeschwemmt. In gewissen Fällen bleiben die Bakterien jedoch an den Wänden der Blase haften, beginnen sich zu vermehren und lösen eine Blasenentzündung aus. Eine schnelle Behandlung hilft, die Ausbreitung der Infektion oder chronische Entzündungen zu verhindern und sorgt für einen milderen Verlauf.

Wie zeigt sich eine Blasenentzündung?

Je nach Schweregrad der Blasenentzündung, auch Zystitis genannt, können die Symptome variieren. Üblicherweise können Veränderungen bei der Harnausscheidung festgestellt werden.

Häufige Symptome sind:

  • Brennen beim Wasserlassen

  • Unangenehmer und/oder häufiger Harndrang

  • Krampfartiges, schmerzhaftes Zusammenziehen der Blase mit starkem Harndrang

  • Schmerzen im Unterbauch (Blasengegend)

  • Trüber oder blutiger Urin

Sollten Sie zusätzliche Symptome wie Rückenschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Schwindel oder Erbrechen haben, kann dies auf eine Niereninfektion hindeuten. Diese sollten Sie schnellstmöglich medizinisch untersuchen lassen.

Wie kann einer Blasenentzündung vorgebeugt werden?

Trinken Sie täglich etwa 1,5 bis 2 Liter, am besten Wasser oder ungesüssten Tee, damit die Nieren immer gut durchgespült werden. Unterdrücken Sie den Harndrang nicht und leeren Sie Ihre Blase immer vollständig. Nach dem Stuhlgang ist es wichtig, dass immer von vorne nach hinten abgewischt wird, da sonst Bakterien aus dem Darm in die Blase gelangen können.

Eine weitere Möglichkeit zur Vorbeugung ist die Einnahme von D-Mannose – eine Einfachzuckerart, die verhindert, dass sich im Dickdarm vorkommende E. coli-Bakterien an der Blasenwand andocken können.

Was tun bei einer Blasenentzündung?

Wenn eine Blasenentzündung unentdeckt und unbehandelt bleibt, kann sich diese weiter ausbreiten. Es ist daher wichtig, dass eine Blasenentzündung möglichst schnell erkannt und behandelt wird. Um sicherzustellen, dass eine solche vorliegt, können Sie in vielen Rotpunkt Apotheken einen Blasenentzündungs-Check machen. Im Beratungszimmer der Apotheke überprüft dafür eine Apothekerin oder ein Apotheker Ihre Symptome. Mit einem Urintest kann eine mögliche Entzündung festgestellt werden. Die Resultate werden mit Ihnen besprochen, Sie erhalten Tipps zur Vorbeugung und Nachbehandlung sowie die geeigneten Arzneimittel zur Symptomlinderung und Behandlung – wenn nötig auch Antibiotika.

Der Blasenentzündungs-Check dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten und kann in vielen Apotheken ohne Anmeldung durchgeführt werden. Üblicherweise ist danach keine weitere medizinische Abklärung mehr notwendig.

Zum Blasenentzündungs-Check in die Rotpunkt Apotheke

Erfahren Sie mehr zur Rotpunkt Serviceleistung Blasenentzündungs-Check oder buchen Sie hier einen Termin.

*Quelle: https://www.usz.ch/krankheit/zystitis

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