Marc Oestreich und Maksim Rizovski bringen Solarstrom vom Balkon direkt ins Haus.
Marc Oestreich und Maksim Rizovski bringen Solarstrom vom Balkon direkt ins Haus.
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Trend in der Schweiz: Solarstrom vom Balkon

Ein Schweizer Start-up revolutioniert die Sonnenenergie und macht Solarstrom für alle zugänglich. Einfach installiert, kann man bequem vom eigenen Balkon Strom produzieren und gleichzeitig Kosten sparen.

Dass Solarstrom einen erheblichen Beitrag zur Energiewende leistet, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Doch was tun, wenn man kein eigenes Haus mit einer grossen Dachfläche für eine Photovoltaikanlage besitzt oder die Wohnung nur gemietet ist? Keine Sorge – auch für Mieterinnen und Mieter gibt es Lösungen, um Solarstrom selbst zu erzeugen.

Eine davon bietet das Schweizer Start-up Solar-Balkon: «Mit der zunehmenden Ressourcenknappheit und der Klimakrise haben wir Anfang 2022 Solar-Balkon ins Leben gerufen», so die Gründer Maksim Rizovski und Marc Oestreich. Damit möchten sie nicht nur grünen Strom produzieren, sondern auch allen Menschen mit kleinem Balkon in Mietwohnungen helfen, bares Geld zu sparen.

Klein, mobil und einfach installiert

Anders als herkömmliche Solaranlagen, die auf dem Dach montiert werden, sind steckerfertige Solaranlagen für den Balkon klein und mobil. Sie bestehen aus einem oder mehreren Solarmodulen und einem Wechselrichter, der die Energie aus Sonnenstrahlen in netzkonformen Wechselstrom umwandelt.

Die Installation ist denkbar einfach: Man befestigt das kleine Solarkraftwerk an einer geeigneten Stelle auf dem Balkon, der Terrasse oder am Fenster, schliesst den Wechselrichter an und steckt diesen in eine ganz normale Steckdose. Schon generiert man eigenen Solarstrom und reduziert den Strombezug aus dem öffentlichen Netz – und das um bis zu 10 Prozent.

Voraussetzungen für das Balkonkraftwerk

Die kleinen Solaranlagen für den Balkon nennen sich auch Balkonkraftwerk oder Plug-and-Play-Solaranlage und lassen sich praktisch überall installieren. Allerdings gilt es, einige Voraussetzungen zu prüfen:

Damit das System funktioniert, braucht man zunächst einen sonnigen Platz für die Solarmodule. Dieser sollte während der Hauptsonnenstunden nicht von Schatten beeinträchtigt sein. Weiterhin muss man das Vorhaben unbedingt mit dem Vermieter oder der Vermieterin abklären. In der Regel sollte einer Installation nichts im Wege stehen, da das Balkonkraftwerk einfach zu entfernen ist und es kaum Rückstände gibt.

Das Balkonkraftwerk ist installiert – was nun?

Mit einer steckerfertigen Solaranlage für den Balkon wirkt man nicht nur dem Klimawandel entgegen, sondern spart direkt Geld. Aktuell sind die mobilen Solaranlagen von Solar-Balkon die günstigsten auf dem Schweizer Markt und generieren aus Sonnenstrahlen etwa 600 Kilowattstunden pro Jahr.

Das deckt in etwa den Stromverbrauch eines Kühlschranks und verringert die jährlichen Stromkosten um bis zu 200 Franken. Eine kleine Investition, in der grosses Potenzial birgt.

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Die günstigen Solaranlagen von Solar-Balkon generieren aus Sonnenstrahlen etwa 600 Kilowattstunden jährlich.
Die günstigen Solaranlagen von Solar-Balkon generieren aus Sonnenstrahlen etwa 600 Kilowattstunden jährlich.
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Das kleine Solarkraftwerk lässt sich vielseitig anschliessen: auf dem Balkon, der Terrasse oder am Fenster.
Das kleine Solarkraftwerk lässt sich vielseitig anschliessen: auf dem Balkon, der Terrasse oder am Fenster.
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Innert zehn Minuten aufgebaut, hält ein Balkonkraftwerk von Solar-Balkon über 20 Jahre lang.
Innert zehn Minuten aufgebaut, hält ein Balkonkraftwerk von Solar-Balkon über 20 Jahre lang.
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Solar-Anlage leicht gemacht: Das Plug-and-Play-System ist unkompliziert und lässt sich besonders leicht installieren.
Solar-Anlage leicht gemacht: Das Plug-and-Play-System ist unkompliziert und lässt sich besonders leicht installieren.
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Mit dem kleinen Balkonkraftwerk reduziert man den Strombezug aus dem öffentlichen Netz bis zu 10 Prozent.
Mit dem kleinen Balkonkraftwerk reduziert man den Strombezug aus dem öffentlichen Netz bis zu 10 Prozent.
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