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Heizung ersetzen – das lohnt sich auch finanziell

Der Wechsel von fossilem auf erneuerbares Heizen lohnt sich finanziell. Das bestätigen Finanzexperten. Die Energiekosten sinken, der Gebäudewert kann mittel- oder langfristig steigen.

Der erste Blick trügt. Die Investitionskosten für klimafreundliche Heizsysteme sind in der Regel zwar höher als für den Eins-zu-eins-Ersatz einer Öl- oder Gasheizung, aber: «Wenn die Gesamtkosten über den Lebenszyklus betrachtet werden, dann rechnet sich die Umstellung aufgrund der langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten», sagt Roland Altwegg, Bereichsleiter Produktmanagement bei Raiffeisen Schweiz. Der Heizkostenrechner auf erneuerbarheizen.ch bietet ebenfalls eine gute Übersicht.

Auf den Gebäudewert hat das Heizsystem mittel- bis langfristig einen Einfluss, wie Roland Altwegg erklärt: «Aufgrund der zu erwartenden politischen Massnahmen sind wir überzeugt, dass sich das Heizsystem vermehrt auf den Gebäudewert und so auf die Wiederverkäuflichkeit und schliesslich auf die Werthaltigkeit der ursprünglichen Investition der Eigenheimbesitzer und -besitzerinnen auswirken wird.»

Wichtig ist, dass man sich frühzeitig mit der Finanzierung des Heizungsersatzes befasst. Die einfachste und günstigste Variante, um eine neue Heizung zu finanzieren, sind eigene Mittel. Bei frühzeitiger Planung kann auch ein Sparplan attraktiv sein, um die Anschaffung zu finanzieren. Sind die eigenen Mittel knapp und drängt die Zeit, kann eine Hypothek in Betracht gezogen werden.

Ein Bankberater ersetzt natürlich nicht die Zusammenarbeit mit einer Fachperson für energetische Sanierungen. Am besten führt man vorgängig eine Impulsberatung «erneuerbar heizen» durch.

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